Juliputsch
1934
Ergänzende
Materialien zum Buch "Hitlers zweiter Putsch" (Residenz
Verlag, 2014).
Die
Orte des Juliputsches
Einige wichtige Orte, die im Zuge der Vorgeschichte und während
des Verlaufs des Putsches vom 25. Juli 1934 eine Rolle spielten.
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Die
Todesopfer des Juliputsches
Namentlicher Auflistung sämtlicher Personen, die als Folge
des Juliputsches ums Leben kamen, soweit sie eruiert werden konnten.
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Rotter-Berichte
I (1934) und II (1935)
Der Wiener Kriminal-Bezirksinspektor, Gemeinderat und Landtagsabgeordneter
der Wiener NSDAP Konrad Rotter war an der Planung und Durchführung
des Juliputsches 1934 in führender Position beteiligt.
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Tagebuch-Auszug
Steinert (1934)
Fritz Steinert (1909-1942), Landesorganisationsleiter der österreichischen
NSDAP, galt als "rechte Hand" des "Landesinspekteurs
Theo Habichts. Seine Rolle beim Putsch ist unbedeutend, aber er
hinterließ ein äußerst aufschlussreiches Dokument
zur Erhellung der Hintergründe.
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Weydenhammer-Bericht
II (1938)
1938 von Dr. Rudolf Weydenhammer, dem früheren Stabsleiter
der NSDAP-Landesleitung Österreich und Chefkoordinator des
Juliputsches, erstellter Bericht.
Link
zum Bestand Zeugenschrifttum des Instituts für Zeitgeschichte
München
Juliputsch
1934 in der Steiermark
Auszüge aus Prozessberichten über die Ereignisse in Klachau
(Rudolf Erlbacher), St. Gallen (Franz Ebner) und Niederwölz
(Karl Brunner).
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Der
Überfall der Österreichischen Legion auf Kollerschlag
Brief eines Legionärs über die Ermordung des Gendarmerie-Revierinspektors
Richard Hölzl in Kollerschlag im oberen Mühlviertel (Oberösterreich)
am 27. Juli 1934.
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Die
Kämpfe am Pyhrnpass
Auszug aus der Anklageschrift vom Oktober 1938 gegen die vier an
den Ereignissen vom 26. Juli 1934 im Gasthaus "Kalkofen"
am Pyhrnpass beteiligten Bundesheersoldaten - mit einem Foto
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Juli
1934 in Österreich
Vortrag am 28. Juni 2004 am Karl-von-Vogelsang-Institut, Wien
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der Powerpoint-Folien als PDF-Datei (3 MB)
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